Häufige Inkasso Fragen?
Unser Team im Inkasso-FAQ klärt auf:
was uns besonders macht, wie wir arbeiten und was Sie beachten müssen
Erfolgsquote 23 *
77.8 %
Grosse Geldverluste erlebt man Gott sei Dank nicht alle Tage. Und wenn es einmal so weit kommt, tauchen viele Fragen auf. Wir stellen Ihnen hier zwei Mitarbeiter des Inkasso-Teams vor und beantworten die häufigsten Fragen.
Wie sind Sie zu der Tätigkeit als Geldeintreiber gekommen?
Gass: Ich bin von Haus aus Psychologe und war während vielen Jahren als Unternehmensberater tätig. In den 90er Jahren war ich selbst zwei Mal von Geldverlusten betroffen, einmal durch einen Betrüger, das andere Mal durch ein Partnerunternehmen, welches eine Provision nicht bezahlte. Beide Male ging es 6-stellige Summen. Beides Mal engagierte ich Geldeintreiber. Im ersten Fall haben sie ca. 20 % des Geldes zurückgebracht, im zweiten 100%. Dieses Unternehmen fragte mich später an, das Marketing und den Verkauf zu übernehmen. Das tat ich einige Jahre, bis ich im Jahre 2014 zum Inkasso-Team wechselte. Lagler: Ich habe eine Ausbildung als Unterhaltsfachmann und eine kaufmännische Zusatzausbildung. Während meiner Ausbildung arbeitete ich Teilzeit beim Inkasso-Team. Ich sah, dass diese Tätigkeit spannend und finanziell interessant ist. Seit 2 Jahren bin ich Vollzeit dabei.
Warum sehen wir hier nicht das ganze Team?
Lagler: Aus taktischen Gründen haben wir kein Interesse daran, dass Schuldner operative Mitarbeiter schon vorher kennen. Beispielsweise sind manchmal Observationen oder andere verdeckte Operationen nötig. Herr Gass und ich sind auch für den Verkauf zuständig, darum dürfen wir etwas mehr in der Öffentlichkeit stehen. Wir sind derzeit ein Team von 7 Personen plus ca. 20 freie Mitarbeiter.
Wie schaffen Sie es, renitente Schuldner zum Zahlen zu bringen?
Gass: Das A und O ist die gründliche Analyse des Falls und die vertiefte Recherche über den Schuldner oder die Schuldnerin. Sie haben gerade gehört, dass dazu auch die Observation nötig sein können. Daneben verfügen wir über viele andere Recherchetools und Quellen, mit denen wir uns ein Bild von der Lebenssituation eines Schuldners machen und Ansatzpunkte für Druck finden.
Was sollten wir uns unter Druck vorstellen?
Gass: Grundsätzlich lösen wir viele Fälle durch geschickte Verhandlungen oder auf dem Rechtsweg. Wir bereiten aber zuvor schon eine Alternative vor, nämlich das, was wir tun, wenn Verhandlungen nicht zum Ziel führen. Ich gebe Ihnen ein paar Beispiele. In einem Fall fanden wir heraus, dass die Schwiegereltern des Schuldners eine schlechte Meinung über ihren Schwiegersohn hatten. Also schrieben wir exakt diesen Schwiegereltern einen scheinheiligen Brief und informierten über die Schulden des Schwiegersohnes. Wir stellten die Frage, ob sie nicht seine Schulden bezahlen könnten. Das löste erboste Reaktionen der Schwiegereltern und der Ehefrau aus. Schliesslich bezahlte die Ehefrau einen Grossteil der Schuld, nur um das leidige Familienthema vom Tisch zu bekommen. In einem anderen Fall hielt uns ein Schuldner über Monate mit leeren Versprechen hin. Dann publizierten wir seine Story im Internet. Diese Publikation war sachlich und enthielt nur wahre Tatsachen. Eine anwaltliche Abmahnung ignorierten wir. Wir wussten, dass man gegen die Publikation in der Form nichts einwenden konnte, und hielten an unserer Darstellung fest. Die Publikation war für die Reputation des Schuldners so schädlich, dass er die gesamte Schuld bezahlte.
Erpressen Sie Schuldner?
Lagler: Nein, von Erpressung könnte man nur sprechen, wenn wir keine rechtlich begründbare Forderung hätten. Was wir tun, ist auch nicht Nötigung. Wir sagen ja nicht: «Zahl, sonst machen wir dies oder das».
Aber Sie üben Druck aus?
Gass: Ja natürlich. Druck per se ist nicht illegal. Viele Schuldner würden ohne Druck nicht zahlen. Kunden kommen gerade deswegen zu uns, weil wir kreative Spezialisten für legale Druckszenarien sind. Oftmals haben unsere Kunden selbst schon vergeblich alles Mögliche versucht: Reden, Mahnen, Betreiben usw. Aber die Schuldner habe sie hingehalten oder ausgetrickst, indem sie zum Beispiel ihr Einkommen oder Vermögen auf andere übertragen haben. Von uns erwarten die Kunden, dass wir solche Machenschaften aufdecken und den Schuldner in eine Situation bringen, wo er zahlen muss. Und da sind wir sehr kreativ und gehen an die Grenzen. Lagler: Sie sollten dabei an folgendes denken. Bevor es zu Druckszenario kommt, geht die persönliche Kontaktnahme mit dem Schuldner voraus. Wir wollen seine Sicht der Dinge kennenlernen und verhandeln zunächst über eine faire Lösung. Erst wenn er abblockt, erfolgen weitere Schritte.
Würden sie auch physische Gewalt anwenden?
Gass: Wenn wir es täten, würden wir das sicher nicht hier einräumen. Spass beiseite, wir sind Spezialisten für intelligente Druckmittel im legalen Rahmen. Wir erläutern den Kunden im persönlichen Gespräch, was wir im konkreten Fall unternehmen werden.
Hat Ihre weltweite Tätigkeit auch Grenzen?
Gass: Ja klar. Wir sind eine Schweizer Firma und unser Stammgebiet ist der deutschsprachige Raum, Schweiz, Deutschland, Österreich. In den letzten Jahren sind fallweise andere Länder hinzugekommen. Auf unserer Website sehen Sie, wo wir schon alles tätig waren. Wir haben gesehen, dass wir die Fähigkeit besitzen, auch in diesen Ländern erfolgreich Geld einzutreiben
Warum können Sie weltweit tätig sein?
Lagler: Das geht nur mit lokalen Partnern, freien Mitarbeitern, und Inkasso-Unternehmen oder Anwälten vor Ort. Dieses Netzwerk ist sehr wichtig, damit man diese Arbeit machen kann. In der Regel reisen wir auch persönlich ins Land des Schuldners.
Finden Sie Schuldner immer?
Gass: Schuldner zu finden, ist tatsächlich oft ein Teil unserer Arbeit. Wir finden sie in 90 % der Fälle. Ich erinnere mich nur an drei Fälle, bei denen wir nicht erfolgreich waren.
Wie ist Ihre Erfolgsquote?
Gass: Ja, in rund drei Vierteln der Fälle bringen wir Geld zurück.
Warum arbeiten Sie nicht auf reiner Erfolgsbasis?
Gass: Ganz einfach. Bevor ein Erfolg eintreten kann, müssen wir intensiv und oft monatelang an einem Fall arbeiten. Das muss finanziert werden. Auch können wir den Erfolg im Einzelfall natürlich nicht garantieren. Die Anzahlung ist darum eine faire Risiko- und Kostenteilung zwischen Auftraggeber und uns. Lagler: Wir übernehmen Fälle gemäss Inkassovertrag zeitlich unbegrenzt. Selbst wenn die Anzahlung aufgebraucht ist, müssen wir weiterarbeiten. Auch bei einem Anwalt müssen Sie in der Regel einen Kostenvorschuss leisten. Wenn dieser beim Anwalt aufgebraucht ist, müssen Sie nachzahlen und Sie wissen nicht wo die Limite ist. Bei uns zahlen Sie nie mehr als die vereinbarte Anzahlung. Wenn ein Fall länger als ca. 6 Monate dauert, kommen wir fast immer in einen Minussaldo, das heisst wir arbeiten ab dann auf eigene Rechnung. Das Minus wird erst durch die Erfolgsprovision wieder ausgeglichen.
Was ist beim Inkasso der Unterschied Ihrer Tätigkeit zu der eines Anwalts?
Gass: Anwälte sind Spezialisten für Rechtsfragen und rechtliches Vorgehen, insbesondere bei strittigen Forderungen. Standesregeln verbieten ihnen vieles, was wir tun können. Bei professionellen Schuldnern ist es auf dem Rechtsweg manchmal schwierig, weiterzukommen. Man könnte sagen: Wir machen dort weiter, wo Anwälte aufhören. Doch auch wir beschreiten manchmal parallel den Rechtsweg oder kooperieren mit Anwälten, indem wir Rechtsgutachten einholen oder sie mit Klagen beauftragen.
Wie kann ich Sie beauftragen?
Lagler: Am besten eine Mail senden oder unser Kontaktformular ausfüllen. Wir setzen uns telefonisch mit ihm oder ihr in Verbindung oder vereinbaren ein Gespräch. Sobald wir Unterlagen haben, teilen wir Ihnen mit, ob wir den Fall annehmen könnten und geben eine erste Einschätzung ab verbunden mit einem Angebot. Das alles ist für sie unverbindlich. Gass: Erst dann legen wir Ihnen einen Inkassovertrag vor.
Gibt es Aufträge, die Sie nicht annehmen können?
Lagler: Lassen Sie es mich andersherum sagen: Wir können Fälle annehmen, welche die Mindestsummen erfüllen. Diese betragen 50’000.— Euro oder Schweizer Franken für Fälle im deutschsprachigen Raum, 100’000.— für Fälle im weiteren Europa und 300’000.— ausserhalb Europa. Gass: Und es muss sich um eine belegte Forderung handeln, also Forderungen aus Darlehensverträgen, anderen Verträgen, Schuldanerkenntnissen, Gerichtsurteilen, Vollstreckungstiteln usw. In Frage kommen auch unbezahlte Rechnungen, wenn ihnen eine nachweisbare Vereinbarung zugrunde liegt.
Übernehmen Sie auch strittige Forderungen?
Gass: Wenn wir Chancen sehen, übernehmen wir auch untitulierte Forderungen. Es gibt Auftraggeber, die wollen nicht vor Gericht oder scheuen die Kosten. Wenn auch der Schuldner daran nicht interessiert sein kann oder besondere «Schwachstellen» hat, an denen wir mit Druck arbeiten können, übernehmen wir auch solche Fälle. Wie gesagt führen wir bei allen Anfragen eine Voranalyse durch und entscheiden dann, ob wir den Fall annehmen können.
Gass: Ich bin von Haus aus Psychologe und war während vielen Jahren als Unternehmensberater tätig. In den 90er Jahren war ich selbst zwei Mal von Geldverlusten betroffen, einmal durch einen Betrüger, das andere Mal durch ein Partnerunternehmen, welches eine Provision nicht bezahlte. Beide Male ging es 6-stellige Summen. Beides Mal engagierte ich Geldeintreiber. Im ersten Fall haben sie ca. 20 % des Geldes zurückgebracht, im zweiten 100%. Dieses Unternehmen fragte mich später an, das Marketing und den Verkauf zu übernehmen. Das tat ich einige Jahre, bis ich im Jahre 2014 zum Inkasso-Team wechselte. Lagler: Ich habe eine Ausbildung als Unterhaltsfachmann und eine kaufmännische Zusatzausbildung. Während meiner Ausbildung arbeitete ich Teilzeit beim Inkasso-Team. Ich sah, dass diese Tätigkeit spannend und finanziell interessant ist. Seit 2 Jahren bin ich Vollzeit dabei.
Lagler: Aus taktischen Gründen haben wir kein Interesse daran, dass Schuldner operative Mitarbeiter schon vorher kennen. Beispielsweise sind manchmal Observationen oder andere verdeckte Operationen nötig. Herr Gass und ich sind auch für den Verkauf zuständig, darum dürfen wir etwas mehr in der Öffentlichkeit stehen. Wir sind derzeit ein Team von 7 Personen plus ca. 20 freie Mitarbeiter.
Gass: Das A und O ist die gründliche Analyse des Falls und die vertiefte Recherche über den Schuldner oder die Schuldnerin. Sie haben gerade gehört, dass dazu auch die Observation nötig sein können. Daneben verfügen wir über viele andere Recherchetools und Quellen, mit denen wir uns ein Bild von der Lebenssituation eines Schuldners machen und Ansatzpunkte für Druck finden.
Gass: Grundsätzlich lösen wir viele Fälle durch geschickte Verhandlungen oder auf dem Rechtsweg. Wir bereiten aber zuvor schon eine Alternative vor, nämlich das, was wir tun, wenn Verhandlungen nicht zum Ziel führen. Ich gebe Ihnen ein paar Beispiele. In einem Fall fanden wir heraus, dass die Schwiegereltern des Schuldners eine schlechte Meinung über ihren Schwiegersohn hatten. Also schrieben wir exakt diesen Schwiegereltern einen scheinheiligen Brief und informierten über die Schulden des Schwiegersohnes. Wir stellten die Frage, ob sie nicht seine Schulden bezahlen könnten. Das löste erboste Reaktionen der Schwiegereltern und der Ehefrau aus. Schliesslich bezahlte die Ehefrau einen Grossteil der Schuld, nur um das leidige Familienthema vom Tisch zu bekommen. In einem anderen Fall hielt uns ein Schuldner über Monate mit leeren Versprechen hin. Dann publizierten wir seine Story im Internet. Diese Publikation war sachlich und enthielt nur wahre Tatsachen. Eine anwaltliche Abmahnung ignorierten wir. Wir wussten, dass man gegen die Publikation in der Form nichts einwenden konnte, und hielten an unserer Darstellung fest. Die Publikation war für die Reputation des Schuldners so schädlich, dass er die gesamte Schuld bezahlte.
Lagler: Nein, von Erpressung könnte man nur sprechen, wenn wir keine rechtlich begründbare Forderung hätten. Was wir tun, ist auch nicht Nötigung. Wir sagen ja nicht: «Zahl, sonst machen wir dies oder das».
Gass: Ja natürlich. Druck per se ist nicht illegal. Viele Schuldner würden ohne Druck nicht zahlen. Kunden kommen gerade deswegen zu uns, weil wir kreative Spezialisten für legale Druckszenarien sind. Oftmals haben unsere Kunden selbst schon vergeblich alles Mögliche versucht: Reden, Mahnen, Betreiben usw. Aber die Schuldner habe sie hingehalten oder ausgetrickst, indem sie zum Beispiel ihr Einkommen oder Vermögen auf andere übertragen haben. Von uns erwarten die Kunden, dass wir solche Machenschaften aufdecken und den Schuldner in eine Situation bringen, wo er zahlen muss. Und da sind wir sehr kreativ und gehen an die Grenzen. Lagler: Sie sollten dabei an folgendes denken. Bevor es zu Druckszenario kommt, geht die persönliche Kontaktnahme mit dem Schuldner voraus. Wir wollen seine Sicht der Dinge kennenlernen und verhandeln zunächst über eine faire Lösung. Erst wenn er abblockt, erfolgen weitere Schritte.
Gass: Wenn wir es täten, würden wir das sicher nicht hier einräumen. Spass beiseite, wir sind Spezialisten für intelligente Druckmittel im legalen Rahmen. Wir erläutern den Kunden im persönlichen Gespräch, was wir im konkreten Fall unternehmen werden.
Gass: Ja klar. Wir sind eine Schweizer Firma und unser Stammgebiet ist der deutschsprachige Raum, Schweiz, Deutschland, Österreich. In den letzten Jahren sind fallweise andere Länder hinzugekommen. Auf unserer Website sehen Sie, wo wir schon alles tätig waren. Wir haben gesehen, dass wir die Fähigkeit besitzen, auch in diesen Ländern erfolgreich Geld einzutreiben
Lagler: Das geht nur mit lokalen Partnern, freien Mitarbeitern, und Inkasso-Unternehmen oder Anwälten vor Ort. Dieses Netzwerk ist sehr wichtig, damit man diese Arbeit machen kann. In der Regel reisen wir auch persönlich ins Land des Schuldners.
Gass: Schuldner zu finden, ist tatsächlich oft ein Teil unserer Arbeit. Wir finden sie in 90 % der Fälle. Ich erinnere mich nur an drei Fälle, bei denen wir nicht erfolgreich waren.
Gass: Ja, in rund drei Vierteln der Fälle bringen wir Geld zurück.
Gass: Ganz einfach. Bevor ein Erfolg eintreten kann, müssen wir intensiv und oft monatelang an einem Fall arbeiten. Das muss finanziert werden. Auch können wir den Erfolg im Einzelfall natürlich nicht garantieren. Die Anzahlung ist darum eine faire Risiko- und Kostenteilung zwischen Auftraggeber und uns. Lagler: Wir übernehmen Fälle gemäss Inkassovertrag zeitlich unbegrenzt. Selbst wenn die Anzahlung aufgebraucht ist, müssen wir weiterarbeiten. Auch bei einem Anwalt müssen Sie in der Regel einen Kostenvorschuss leisten. Wenn dieser beim Anwalt aufgebraucht ist, müssen Sie nachzahlen und Sie wissen nicht wo die Limite ist. Bei uns zahlen Sie nie mehr als die vereinbarte Anzahlung. Wenn ein Fall länger als ca. 6 Monate dauert, kommen wir fast immer in einen Minussaldo, das heisst wir arbeiten ab dann auf eigene Rechnung. Das Minus wird erst durch die Erfolgsprovision wieder ausgeglichen.
Gass: Anwälte sind Spezialisten für Rechtsfragen und rechtliches Vorgehen, insbesondere bei strittigen Forderungen. Standesregeln verbieten ihnen vieles, was wir tun können. Bei professionellen Schuldnern ist es auf dem Rechtsweg manchmal schwierig, weiterzukommen. Man könnte sagen: Wir machen dort weiter, wo Anwälte aufhören. Doch auch wir beschreiten manchmal parallel den Rechtsweg oder kooperieren mit Anwälten, indem wir Rechtsgutachten einholen oder sie mit Klagen beauftragen.
Lagler: Am besten eine Mail senden oder unser Kontaktformular ausfüllen. Wir setzen uns telefonisch mit ihm oder ihr in Verbindung oder vereinbaren ein Gespräch. Sobald wir Unterlagen haben, teilen wir Ihnen mit, ob wir den Fall annehmen könnten und geben eine erste Einschätzung ab verbunden mit einem Angebot. Das alles ist für sie unverbindlich. Gass: Erst dann legen wir Ihnen einen Inkassovertrag vor.
Lagler: Lassen Sie es mich andersherum sagen: Wir können Fälle annehmen, welche die Mindestsummen erfüllen. Diese betragen 50’000.— Euro oder Schweizer Franken für Fälle im deutschsprachigen Raum, 100’000.— für Fälle im weiteren Europa und 300’000.— ausserhalb Europa. Gass: Und es muss sich um eine belegte Forderung handeln, also Forderungen aus Darlehensverträgen, anderen Verträgen, Schuldanerkenntnissen, Gerichtsurteilen, Vollstreckungstiteln usw. In Frage kommen auch unbezahlte Rechnungen, wenn ihnen eine nachweisbare Vereinbarung zugrunde liegt.
Gass: Wenn wir Chancen sehen, übernehmen wir auch untitulierte Forderungen. Es gibt Auftraggeber, die wollen nicht vor Gericht oder scheuen die Kosten. Wenn auch der Schuldner daran nicht interessiert sein kann oder besondere «Schwachstellen» hat, an denen wir mit Druck arbeiten können, übernehmen wir auch solche Fälle. Wie gesagt führen wir bei allen Anfragen eine Voranalyse durch und entscheiden dann, ob wir den Fall annehmen können.
- Konnten wir alle Fragen klären? Dann teilen Sie uns bitte die wesentlichen Angaben über Ihren Fall mit. Wir analysieren ihn und unterbreiten Ihnen unverbindlich einen Vorgehensvorschlag.
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